Alte und neue Obstsorten der Region

Obstsortenausstellung im Zentrum für ökologische Gartenkultur
in Schwebsange
89, route du vin
5447- Schwebsange

20. bis 29. September 2013
täglich
14.00 bis 17.00 Uhr

In diesem Jahr findet wieder eine Ausstellung alter, regionaler Apfel- und Birnensorten im umgebauten Gebäude des Zentrums für ökologische Gartenkultur statt.

Seit Jahren führt natur&ëmwelt Naturschutzprojekte zum Erhalt, zur Neuanlage und zur Nutzung von Bongerten landesweit durch. Besonders im Osten des Landes, der historisch wohl bedeutendsten Bongertenlandschaft Luxemburgs will natur&ëmwelt mit einer Ausstellung lokaler Apfel- und Birnensorten auf diesen gartenkulturellen Schatz der Region hinweisen.

Gleichzeitig werden aber auch neue Obstsorten gezeigt, die derzeit von Co-labor zur Produktion von Bio-Tafelobst in der Region Schengen erprobt werden.

Die Ausstellung findet im neuen Gebäude statt.

Ausstellungseröffnung
Freitag den 20. September
19.00 Uhr

 

 

Geschmackssache - Goldparmäne und Gute Luise

Donnerstag 26. September
19.00 bis 21.00 Uhr
In den Ausstellungsräumen findet ein Abend mit Verköstigungen zahlreicher traditioneller Apfel- und Birnensorten statt. Unter der fachkundigen Anleitung von Richard Dahlem entdecken sie die geschmackliche Vielfalt alter Obstsorten.

Unkostenbeitrag: 5 Euro

 

Während der gesamten Zeit der Ausstellung können Besucher eigene Äpfel und Birnen zur Sortenbestimmung abgeben. Gegen einen Unkostenbeitrag von 5 Euro/Sorte werden die Früchte von einem anerkannten Pomologen bestimmt und Ihnen die Sortennamen mitgeteilt.

Bitte geben Sie zum Bestimmen pro Sorte jeweils 5 gut ausgebildete, wurmfreie Früchte mit.


Weitere Infos und Aktionen von natur&ëmwelt rund um den Bongert finden sie auch auf der Seite www.bongert.lu oder der Seite von natur&ëmwelt.

 


Neben dem Besuch der Ausstellung können Sie aber auch den mediterranen Garten besichtigen um dort ein paar herbstliche Eindrücke zu sammeln oder einige exotische Früchte wie Kakis, Kiwis und Indianerbananen kennenlernen.